Neurowissenschaften und Bildung: Tricks zur Verbesserung des Lernens

Der menschliche Geist ist ein lernender Geist. Jedes neue Lernen beinhaltet die Schaffung einer neuen Verbindung zwischen Neuronen. Die Neurowissenschaften vermitteln uns das Wissen über das Funktionieren des Geistes, während die Bildung muss das Wissen des nutzen Neurowissenschaften

Nur auf diese Weise können wir von einer an die Biologie der Menschen angepassten Ausbildung, von einem durch Wissen ihrer Mechanismen getriebenen Lernen sprechen.

Wir können den Geist unserer Kinder nicht ernähren, ohne zu wissen, welche Mechanismen hinter dieser geistigen Ernährung stehen. Die Kenntnis der biologischen Grundlagen des Lernens beinhaltet die Fähigkeit, diese durch das Lernen zu verbessern Neurowissenschaften und Bildung mit Tricks zur Verbesserung des Lernens.


Neurowissenschaften: das Funktionieren des menschlichen Geistes

Neurowissenschaften sind die Disziplin, die uns das Wissen vermittelt, das notwendig ist, um die Ins und Outs zu verstehen, die für das Funktionieren des menschlichen Geistes verantwortlich sind. Millionen von Neuronen werden in einem komplexen Netzwerk von synaptischen Verbindungen aktiviert und verbunden. Auf diese Weise interagieren sie miteinander, was zu einem unterschiedlichen Verhalten und Lernen führt.

Die Neurowissenschaften liefern uns wertvolle Informationen über die Funktionsweise unseres Gehirns. Dank ihrer Beiträge können wir wissen, wie der Verstand Informationen speichert, verarbeitet und verarbeitet, um ein bewusstes Konzept zu schaffen. Dank der Neurowissenschaften können wir die biologischen Prozesse kennen, die sowohl Verhalten als auch Lernen zugrunde liegen.


Es ist wichtig, dass der Bildungsprozess das Funktionieren des Geistes berücksichtigt. Neurowissenschaften dienen der Erziehung insofern, als sie den Schlüssel dafür liefern, wie Menschen Informationen durch den Aufbau von Lernen wahrnehmen, interpretieren und ausarbeiten.

Wie unser Verstand lernt

Das Gehirn besteht aus Millionen von Nervenzellen: Neuronen. Diese interagieren über die synaptischen Verbindungen, mit denen Informationen in wenigen Sekunden übertragen und verarbeitet werden können. Alles, was wir lernen, erfordert eine neue Verbindung. Jede neue Verbindung ist eine neue Art der Weitergabe von Informationen, ein neuer Weg der Verarbeitung und Interpretation.

Deshalb ist das Lernen nicht immer einfach, es erfordert eine mentale Anstrengung. Es ist einfacher, den bereits ausgearbeiteten Pfaden zu folgen, als dahin zu gelangen, wo wir noch nie einen neuen Pfad erstellt haben. Je mehr wir lernen und je mehr Verbindungen unsere Neuronen aufbauen, desto flexibler ist unser Geist und wir haben eine breitere und reichhaltigere Vision von der Realität. Schauen wir uns eine Analogie zu einem Straßennetz an. Mit einer einzigen Autobahn können wir ein Ziel erreichen. Aber mit vielen Autobahnen und Straßen, sogar Straßen, können wir viele Ziele erreichen und sogar auf verschiedenen Straßen erreichen, vielleicht schneller. Wir alle wissen, dass die Errichtung eines Straßennetzes nicht einfach ist, es kostet Mühe und Zeit, aber wir verstehen, dass es notwendig ist.


Wie können wir das Lernen von Kindern fördern?

Die Entwicklung der Neurowissenschaften ist noch ein weiter Weg. Das aktuelle Wissen dieser Disziplin erlaubt es uns jedoch, einige grundlegende Faktoren für das Lernen zu entschlüsseln, da diese die Schaffung neuer Verbindungen zwischen Neuronen begünstigen und verbessern.

1. Emotion spielt eine entscheidende Rolle bei der Schaffung von Lernen. Die wichtigsten mentalen Prozesse, die für das Lernen verantwortlich sind: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis usw. Sie sind eng mit Emotionen verbunden. Der emotionale Zustand bestimmt das Funktionieren des Gehirns. Beispiele dafür sind: Wie können wir uns leicht an ein Lied erinnern, das uns angenehme Erinnerungen bringt, oder wenn wir traurig sind, haben wir Schwierigkeiten, uns zu konzentrieren. Der emotionale Zustand des Kindes bestimmt den Aufbau des Lernens. Wenn die Stimmung positiv ist, ist der Geist dazu veranlasst, Lernen zu schaffen.

2. Aufmerksamkeit wird bei der Informationsstruktur bevorzugt. Das Gehirn schenkt diesen Informationen mehr Aufmerksamkeit, die durch Ressourcen bereitgestellt werden, die es ihm ermöglichen, Ordnung und Verbindungen zu visualisieren. Die Schemata, Inhaltskarten und Grafiken werden das Lernen fördern, da sie Techniken sind, die Ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen und das Gehirn auf das Lernen vorbereiten.

3. Lernen ist beweglich, wenn es auf Vorwissen bezogen ist. In diesen Fällen gibt es keine Verbindung von Null, wir beginnen mit anderen Verbindungen, von einem Pfad aus, um andere zu erstellen.

4. Die Schaffung neuer Verbindungen und somit das Lernen werden durch die Aktivität bestehender Verbindungen verbessert. Wenn wir den Geist aktiv und wendig halten, ist es einfacher, neues Lernen zu schaffen.

Tricks, um das Lernen zu erleichtern.

Neurowissenschaften ermöglicht es uns, die biologischen Substrate des Lernens zu kennen und auf diese Weise zu verbessern.
1. Begleitet das Lernen von positiven Emotionen. Achten Sie auf das Klima der Lernsituationen und sorgen Sie für ein sicheres und positives Klima.
2. Beeinträchtigen Sie nicht den emotionalen Zustand des Kindes. Emotionen beeinflussen die Gestaltung des Lernens, wenn die Stimmung negativ ist, ist dies nicht die beste Zeit zum Lernen.
3. Emotionale Bildung üben es mit einer reichen emotionalen Intelligenz auszustatten. Die Fähigkeit, ihre emotionalen Zustände zu regulieren und Eigentümer von ihnen zu sein, wird ihnen ermöglichen, ihre Lernprozesse zu kontrollieren.
4. Verwenden Sie Ressourcen, um Informationen zu präsentieren in einer attraktiven Art und Weise, um die geistiges Funktionieren.
5. Das Lernen mit positiven Erfahrungen verbinden des Wohlbefindens

Celia Rodríguez Ruiz. Klinischer Gesundheitspsychologe, Spezialist für Kinder- und Jugendpsychologie und Pädagogik. Direktor von Educa und Lernen.
Autor der Sammlung Anregung der Lese- und Schreibprozesse

Video: Synaptische Plastizität - wie das Gehirn lernt


Interessante Artikel

Ein Haustier zu Hause: Vorteile für Kinder

Ein Haustier zu Hause: Vorteile für Kinder

Weniger Einsamkeit, mehr Spiele und viele pädagogische Impulse: Das sind die Vorteile für Kinder zu haben ein Haustier zu Hause. Wir müssen jedoch bedenken, dass ein gutes Miteinander zwischen...

6 IKT-Herausforderungen in der Bildungsinnovation

6 IKT-Herausforderungen in der Bildungsinnovation

Die Suche nach Lösungen für unterschiedliche technologische Herausforderungen aus den realen Erfahrungen von sechs Bildungszentren, die sich derzeit in diesem Transformationsprozess im Bereich der...